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Gegen eine Million Tanzwütige haben sich in Bewegung gesetzt.

 
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Samstag, 13. August 2005 / 15:16:40

Zürich zuckt und wummert wieder

Zürich - Pünktlich ist in Zürich am Samstagnachmittag die 14. Street Parade angerollt.

Der Megarave zu dröhnendem Sound um das Zürcher Seebecken dürfte sieben Stunden dauern. Die Veranstalter hoffen auf eine Million Raver und Raverinnen.

Um 15 Uhr hat sich das erste der 32 Love-Mobiles beim Utoquai im Seefeld in Bewegung gesetzt.

Die Discos auf Sattelschleppern legen die 2,4 Kilometer-Strecke zwischen hunderttausenden Ravern im Schritttempo zurück.

Erst gegen 22 Uhr dürfte das letzte Love-Mobile auf der anderen Seeseite beim Mythenquai eintreffen.

Aufruf zum bewussten Leben

Nach dem "Tanzen zwischen den Kulturen" im letzten Jahr rufen die Veranstalter der Street Parade dieses Mal dazu auf, heute bewusster zu leben, um die Zukunft zu geniessen.

Zusammengefasst ist die Botschaft im Motto "Today is tomorrow" (Heute ist Morgen).

Bereits am Morgen wurde im Zürcher Hauptbahnhof das europaweit grösste Techno-Fest mit Eröffnung des Partyparadieses "Mainstation" eröffent.

Aber auch auf fünf weiteren Danceflors entlang der Umzugsstreke konnten sich die Technoiden unter freiem Himmel warmtanzen.

Viele ausländische Jugendliche

Wie in den Vorjahren sind zur 14. Street Parade viele ausländische Jugendliche vor allem aus Deutschland aber auch Frankreich und Italien angereist.

Ein Teil verbrachte die Nacht im Zelt am Strassenrand zwischen Roter Fabrik und Hafen Enge.

Die Polizei lässt die Gäste trotz Campingverbots gewähren.

Über 100 Parties

An über 100 Parties können Raverinnen und Raver nach der Street Parade ihre Tanzwut weiter ausleben. Bis in den Sonntag befindet sich die Limmatstadt damit im Ausnahmezustand.

Die Street Parade startet am frühen Nachmittag des 13. Augusts im Seefeld-Quartier und führt über Bellevue sowie Bürkliplatz bis zum Hafendamm Enge.

Für die 2,4 Kilometer lange Strecke benötigen die Love-Mobiles sechs bis sieben Stunden.

33 Love-Mobiles

Insgesamt 33 Love-Mobiles werden zu lautstarkem Techno-Sound durch Zürich rollen. Etwa ein halbes Dutzend dieser fahrenden Tanzbühnen kommen aus dem Ausland, vor allem aus Deutschland.

Wie gewohnt präsentiert die Street Parade die neuesten Trends von Techno, House und anderer elektronischer Musik.

Entlang der Umzugsroute stehen Top-DJs aus dem In- und Ausland im Einsatz.

3000 Helferinnen und Helfer

Etwa 3000 Helferinnen und Helfer sollen für eine pannenfreie Parade sorgen. Für medizinische Notfälle steht Schutz & Rettung der Stadt Zürich mit 70 Sanitätern und 4 Ärzten bereit.

Diese können auf über 100 Samariter von anderen Hilfsdiensten zurückgreifen.

Wie in den Vorjahren steht dem Verein Street Parade ein Budget von rund 1,2 Millionen Franken zur Verfügung. Drei Viertel der Kosten entfallen auf Sicherheit, Sanität und Reinigung.

rr (Quelle: sda)

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