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Die Sicherheitskräfte durchkämmen die Dörfer nach den Pakistanern.

Die Polizei der Sinai-Halbinsel hat sich ein Feuergefecht mit Bewaffneten geliefert.

 
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Montag, 25. Juli 2005 / 17:38:01

Schiesserei bei Fahndung nach Attentätern

El Erisch - Bei der Fahndung nach den Attentätern von Scharm el Scheich hat sich die Polizei auf der Sinai-Halbinsel einen Schusswechsel mit Bewaffneten geliefert. Die Schüsse fielen in einer Gebirgsregion in der Nähe zweier Beduinen-Dörfer.

Sicherheitskräfte hatten die Dörfer etwa 30 Kilometer vom ägyptischen Badeort entfernt auf der Suche nach zwei Pakistanern durchkämmt. Insgesamt suchen sie sechs Pakistaner, die in die Anschläge vom Samstag verwickelt sein sollen.

Im Fokus der Ermittler

Es bestehe der Verdacht, dass die Sprengsätze für die Anschläge in der Region zusammengesetzt wurden, teilten Sicherheitskräfte mit. Die Pakistaner sind in den Fokus der Ermittler geraten, weil deren Ausweise in einem Hotel des Badeortes gefunden wurden.

Sie sollen am 5. Juli auf dem Flughafen von Kairo gelandet und dann in den Badeort an der Südspitze der Sinai-Halbinsel weitergereist sein. Laut Polizei war unklar, ob die Verdächtigen persönlich die Attentate verübten.

88 Menschen getötet

Bei den Attentaten wurden nach Spitalangaben 88 Menschen und laut dem ägyptischen Tourismusministerium 64 Menschen getötet, die meisten Ägypter. 124 Menschen seien verletzt worden; von ihnen lagen 32 noch immer im Spital.

Derweil gaben die Polizei und der Gouverneur der Sinai-Halbinsel weitere Details bekannt. Die Anschläge auf einen Basar, ein Hotel und einen Parkplatz seien von fünf Attentätern verübt worden; bei den Vorbereitungen sollen diese Hilfe gehabt haben.

600 Kilogramm Sprengstoff

Insgesamt hatten die Attentäter 600 Kilogramm Sprengstoff eingesetzt. Nach neusten Erkenntnissen hatte auch der erste Anschlag auf einen Basar einem weiteren Hotel gegolten. Doch sei der Attentäter rund 200 Meter vorher in eine Polizeikontrolle geraten und habe daraufhin seine Bombe gezündet.

pt (Quelle: sda)

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