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In Krisenfällen seien kaum genügend Impfstoffe zur Hand.

 
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Montag, 16. Mai 2005 / 18:53:40

USA warnen vor weltweiter Grippe-Epidemie

Genf - Die USA haben zur Eröffnung der 58. Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf vor den Folgen einer weltweiten Grippe-Epidemie gewarnt. Die Konferenz steht im Zeichen des Kampfes gegen Infektionskrankheiten.

Delegierte aus 192 Staaten beraten bis zum 25. Mai unter anderem über Verbesserungen bei der Überwachung von Infektionskrankheiten wie Grippe und Malaria. Weitere Themen der WHO-Jahrestagung sind Krebsvorsorge und -kontrolle sowie die Folgen der Alterung vieler Gesellschaften.

Besonders die in Asien immer wieder auftretende Vogelgrippe gebe zu grosser Sorge Anlass, sagte der amerikanische Gesundheitsminister Mike Leavitt zu Beginn der Konferenz. Sie habe 89 Menschen befallen und über die Hälfte davon getötet.

Gezielte Suche nach Impfstoff

Leavitt sagte, er und Präsident George W. Bush seien sich bewusst, welche Katastrophe eine grosse Epidemie auslösen könnte. Deshalb werde in den USA gezielt nach einem Impfstoff gegen das tödliche Vogelgrippe-Virus H5N1 geforscht.

Es gibt bereits internationale Standards zum Verhalten bei Epidemien, so etwa für die Vogelgrippe oder die Lungenkrankheit Sars. Diese sollen jedoch noch verbessert werden, weil die WHO bei manchen Infektionskrankheiten wie der Grippe Epidemien von weltweitem Ausmass, so genannte Pandemien, befürchtet.

Erhebliche Defizite

Unter anderem muss sichergestellt werden, dass im Krisenfall ausreichend Impfstoff bereit steht. Hier hat die WHO noch erhebliche Defizite festgestellt.

Microsoft-Gründer Bill Gates kündigte in Genf an, die Beiträge der 2003 gegründeten Gates-Stiftung für die Erforschung von Krankheiten wie Aids, Malaria und Tuberkulose von 200 auf 450 Millionen Dollar (550 Mio. Franken) zu erhöhen.

rr (Quelle: sda)

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