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Paul Wolfowitz überraschte Joseph Deiss mit seinen Kenntnissen über die Schweiz.

 
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Sonntag, 17. April 2005 / 15:34:18

Joseph Deiss trifft Paul Wolfowitz

Washington - Bundesrat Joseph Deiss hat in Washington den künftigen Präsidenten der Weltbank, Paul Wolfowitz, getroffen. Der Amerikaner setzt auf Kontinuität und will weiterhin mit Schweizer Institutionen in Genf zusammenarbeiten.

Das Treffen mit dem Nachfolger des derzeitigen Präsidenten James Wolfensohn fand am Rand der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank statt. Zusammen mit Deiss waren auch Finanzminister Hans-Rudolf Merz und Nationalbankpräsident Jean-Pierre Roth nach Washington gereist.

Für mich war es wichtig, die Zusage von Paul Wolfowitz für die Ziele der Weltbank zu erhalten, sagte Deiss an einer Pressekonferenz. Er habe auch die Zusicherung für die Kontinuität bei der Umsetzung der Reformen, die unter Wolfensohn eingeleitet wurden, erhalten.

Rolle der NGOs ein Thema

Beim Treffen sei auch die Rolle der Zivilgesellschaft, insbesondere der Nichtregierungsorganisationen (NGO), besprochen worden. Wolfowitz, vorerst noch stellvertretender Verteidigungsminister der USA, habe Deiss diesbezüglich Garantien abgegeben. Wolfowitz sei offen für eine Zusammenarbeit von NGO und Weltbank.

Paul Wolfowitz überraschte Deiss mit seinen Kenntnissen über die Schweiz. Er hat die Absicht mit der einen oder anderen unserer Einrichtungen in Genf zusammenzuarbeiten, besonders mit dem Genfer Zentrum für die demokratische Kontrolle der Streitkräfte (DCAF). Das DCAF war im Jahr 2000 auf Initiative der Schweiz entstanden.

Ausserdem habe Wolfowitz Rätoromanisch gesprochen. Er hat eine Inschrift eines Hauses in einem Bündner Dorf in Rätoromanisch widergegeben. Der künftige Weltbankpräsident hatte den Satz während seines dortigen Ferienaufenthalts gelernt.

rr (Quelle: sda)

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