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17 bis 20 Prozent der Schulkinder hätten eine Pollenallergie.

 
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Mittwoch, 9. März 2005 / 21:31:41

Allergien sollen bei Kleinkindern bekämpft werden

Bern - Allergien beginnen oft bereits im Säuglings- und Kindesalter. Das Schweizerische Zentrum für Allergie, Haut und Asthma (aha!) legt deshalb in seiner Präventionskampagne den Akzent auf Ursachen und Präventionsmöglichkeiten bei Kleinkindern.

In der Umgebung von allergischen Kindern sollte auf das Rauchen verzichtet, Staub entfernt und möglichst keine Haustiere angeschafft werden, schreibt die Patientenorganisation aha! zum Kampagnenauftakt. Auch sollte das Kind in den ersten sechs Monaten möglichst nur gestillt werden.

Allergien verlaufen in der Regel immer nach dem gleichen Muster, wie aha! weiter schreibt. Die Fachleute sprechen deshalb von einer Allergiekarriere. Kinder mit Neigung zu Allergien können zeitlich gestaffelt verschschiedene allergische Krankheiten durchlaufen.

Im Säuglingsalter stehe dabei die Neurodermitis im Vordergrund, hiess es. Nahrungsmittel hätten einen Einfluss - namentlich Kuhmilch und Hühnereiweiss. Nach dem Abklingen der Neurodermitis machten sich ab zwei Jahren bei rund der Hälfte der betroffenen Kleinkindern erste Asthma-Symptome bemerkbar.

Auslöser seien neben viralen Infekten Inhalationsallergene wie Milben oder Tierhaare. Im Schulalter komme oft noch eine Pollenallergie hinzu. 17 bis 20 Prozent der Schulkinder hätten eine Pollenallergie. Bei den Säuglingen und Kleinkinder leideten 10 bis 15 Prozent an Neurodermitis und rund 7 Prozent an Asthma.

Eine richtige Deutung der ersten Krankheitsanzeichen in den ersten Lebensmonaten - gefolgt von einer Diagnose unter anderem mit Haut- oder Bluttests - ermöglicht die günstige Beeinflussung der Allergiekarriere. Im Idealfall können weitere Erkrankungen verhindert werden.

Werden allergische Krankheiten aber nicht erkannt oder ungenügend behandelt, sind die betroffenen Kinder in ihrer Entwicklung und in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt. aha! möchte deshalb das Wissen und Verständnis zu Ursachen und Prävention von frühkindlichen Allergiekrankheiten fördern.

bert (Quelle: sda)

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