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Laut Nati-Trainer Köbi Kuhn müsse der finanzielle Druck gelindert werden.

 
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Freitag, 4. Februar 2005 / 20:00:00

Stimmen zum Konkurs

Kommentare zur Konkurserklärung des FC Servette.

Peter Stadelmann (Präsident der Swiss Football League): "Ich bedauere, was mit Servette geschieht. Vielleicht aber, ist ein Ende mit Schrecken besser, als ein Schrecken ohne Ende. Servette stirbt ja nicht, sondern wird in der 1. Liga weiterleben. Was mir aber Sorgen macht, ist, dass sich der Profifussball mehr und mehr in die Deutschschweiz verlagert."

Jakob Kuhn (Nationaltrainer): "Das ist eine Katastrophe für den Schweizer Fussball und speziell für die Romandie. Wir müssen uns gut überlegen, wie es mit unserm Fussball weiter gehen soll. In letzter Zeit sind immer mehr Vereine in Schwierigkeiten geraten. Wir müssen irgendwie den finanziellen Druck lindern, und die Führungskräfte sollten wieder Vernunft annehmen."

Michel Pont (Assistent des Nationaltrainers): "Ich bin sehr enttäuscht. Vieles wurde falsch gemacht. Wir wissen heute noch nicht, wie es so weit gekommen ist."

Adrian Ursea (Trainer FC Servette): "Ich bin wütend auf Marc Roger, aber auch auf die potentiellen Investoren. Sie haben mit unseren Gefühlen gespielt. Die Spieler glauben nicht mehr an eine Rettung. Ich habe mich am Freitag von den Spielern verabschiedet. Jeder geht nun seinen Weg."

Sébastien Roth (Spieler FC Servette): "Es ist traurig. Wir müssen uns jetzt einen neuen Verein suchen. Das wird nicht einfach."

Massimo Lombardo (Spieler FC Servette): "Die letzten Wochen waren für uns sehr hart. Wir wurden kaum informiert. Es war verwirrend. Ich bin sehr traurig für den Klub und die Stadt. Der Konkurs ist ein schwerer Schlag für den gesamten Schweizer Fussball."

Johann Lonfat (ehemaliger Servette-Spieler): "Es ist ein Schock. Ich habe den ganzen Fall im Internet verfolgt und bis zuletzt gehofft, dass eine Lösung gefunden wird. Meine Gedanken sind bei den Spielern, mit denen ich zum Teil noch Kontakt habe."

bert (Quelle: Si)

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