Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Indische Unicef-Ärzte hätten bereits drei der Inseln besucht und Tausende Kinder gegen Masern geimpft und Vitamin-A-Tabletten verteilt.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.unicef.info, www.inseln.info, www.impft.info, www.auf.info

Mittwoch, 12. Januar 2005 / 13:58:43

Unicef impft auf Inseln

Port Blair - Indien hat dem UNO-Kinderhilfswerk Unicef den Zugang zu den von der Flutkatastrophe schwer betroffenen Inseln der Nikobaren und Andamanen erlaubt. Zuvor hatte das Land jede internationale Hilfe auf den beiden Inselgruppen abgelehnt.

Unicef werde als Partner der Regierung in das Land gelassen, um ein Präventionsprogramm gegen Masern und Erblindung bei Kindern aufzubauen, sagte ein Vertreter der Inselverwaltung.

Indische Unicef-Ärzte hätten bereits drei der Inseln besucht und Tausende Kinder gegen Masern geimpft und Vitamin-A-Tabletten verteilt. Gesundheitsexperten sehen eine hohe Ansteckungsgefahr durch Masern vor allem bei Kindern, die auf Grund der Zerstörung in überfüllten Notlagern untergebracht sind.

Mehr als 15000 Opfer

Auf den Inseln mit einer Bevölkerung von etwa 350 000 Menschen sind bei der Naturkatastrophe fast die Hälfte der mehr als 15 700 indischen Todesopfer zu beklagen gewesen. Die indische Regierung war mit ihrer Ablehnung internationaler Hilfe auf grosse Kritik gestossen.

Auf den Inseln, die näher zu Birma und Indonesien liegen als zum indischen Festland, befinden sich mehrere Militär-Stützpunkte. Zudem leben dort verschiedene Urvölker, die bislang kaum Kontakt zur Aussenwelt hatten.

Das stärkste Erdbeben seit 40 Jahren hatte am 26. Dezember im Indischen Ozean gewaltige Flutwellen ausgelöst. Bei der Katastrophe kamen in Südasien mehr als 158 000 Menschen ums Leben.

fest (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Hilfs-Truppen bald nicht mehr erwünscht
    Mittwoch, 12. Januar 2005 / 10:03:24
    [ weiter ]
    UNO-Konferenz zu Seebeben eröffnet
    Dienstag, 11. Januar 2005 / 16:04:32
    [ weiter ]
    Mangroven retteten Menschen vor Flutwellen
    Dienstag, 11. Januar 2005 / 07:44:15
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG