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Der Schweizer Tierschutz STS überreicht die Petition. Nationalrat Paul Günter (SP, Bern) kündigt entsprechende Motion im Parlament an.

 
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Dienstag, 23. November 2004 / 15:45:17

'Hunde- und Katzenfell-Import unterbinden'

Bern - Der Schweizer Tierschutz STS und 82 676 Unterzeichner fordern ein Importverbot für Hunde- und Katzenfelle. Die Petition wurde am Dienstag in Bern eingereicht.

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Foto: Lukas Gysling, news.ch -> href=

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Nach Informationen des STS werden seit dem neuerlichen Aufschwung der Pelzmode in China jährlich über zwei Millionen Hunde und Katzen getötet. Ihr Fell wird zu Pelzbordüren, Kragenbe-satz, Jacken, Innenfutter oder Spielzeugverbrämungen verarbeitet und als Billigpelz ins Ausland exportiert.

Den Import solcher Felle in die Schweiz will der STS nun gesetzlich verbieten. Die USA, Fran-reich, Belgien, Italien, Griechenland, Dänemark und Australien haben deshalb bereits ein Han-dels- sowie ein Ein- und Ausfuhrverbot für Katzen- und Hundefelle gesetzlich verankert. Die Schweiz hinke diesbezüglich hinterher.

DNA-Analyse

Vor drei Jahren wies der Schweizer Tierschutz STS mit einer DNA-Analyse nach, dass eine Schweizer Firma Pelzmäntel aus Hundefell im Versandhandel anbot. Seit dem Jahre 1997 wird der internationale Handel mit Hunde- und Katzenfellen dokumentiert.

In einem Brief wendet sich auch die französische Tierschützerin Brigitte Bardot an Bundespräsi-dent Deiss und bittet ihn, das Begehren des Schweizer Tierschutz STS umzusetzen.

Brigitte Bardot

Brigitte Bardot weist darauf hin, dass die französischen Minister für Land- und Volkswirtschaft be-reits am 5. November vergangenen Jahres gemeinsam ein Verbot für die Ein- und Ausfuhr sowie für den Handel mit Hunde- und Katzenfellen unterzeichnet haben.

In einem Vorstoss verlangt Nationalrat Paul Günter nun, dass der Bundesrat beauftragt wird, ein generelles Einfuhrverbot von Hunde- und Katzenfellen und von daraus hergestellten Produktion zu erlassen.

bsk (Quelle: news.ch)

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