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Dienstag, 2. November 2004 / 16:46:19

ComCom vergibt freie Restfrequenzen

Bern - Breitbanddienste für Handys sollen rasch auch in Randregionen Einzug halten. Die Eidg. Kommunikationskommission (ComCom) vergibt deshalb freie Restfrequenzen für den GSM-Standard an die Mobilfunkanbieter.

Die flächendeckende Versorgung mit breitbandigen mobilen Datenfunkdiensten werde erleichtert, ohne dass dafür in weniger dicht besiedelten Gebieten eine neue Infrastruktur aufgebaut werden müsse. Das gab die ComCom bekannt.

Die Restfrequenzen seien auf die Freigabe der UMTS-Frequenzen zurückzuführen, die das Militär benutzt hatte, hiess es beim Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) auf Anfrage. Swisscom Mobile, Sunrise und Orange sollen je rund ein Drittel davon erhalten. Die Nutzungsgebühren würden laut ComCom dem Bund jährlich gut 1,1 Mio. Franken einbringen.

Die drei Betreiber hätten sich für diese Frequenzen interessiert, um die heutigen GSM-Netze aufzurüsten, teilte die ComCom weiter mit. Mit einem neuen Standard sei es möglich, die anfänglich nur in Agglomerationen verfügbaren Mobilfunkdienste der dritten Generation (UMTS) bis in die Randregionen anzubieten.

Die Lösung der ComCom habe den Vorteil, dass dadurch weniger Antennen nötig werden und die Interessen der Randregionen berücksichtigt werden. Die definitive Vergabe der Restfrequenzen dürfte in den ersten Monaten des nächsten Jahres erfolgen.

Davor überprüft das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) die Vorschläge der Betreiber zur detaillierten Frequenzverteilung. Die Betreiber erhalten zudem die Gelegenheit zur Optimierung der Frequenznutzung.

Die Mobilfunkanbieter begrüssten unisono den Entscheid der ComCom. Dadurch könne der Ausbau des mobilen Breitbandnetzes forciert werden, sagte ein Swisscom-Sprecher. Auch die Sprecherinnen von Sunrise und Orange sprachen von einer richtigen Variante.

rr (Quelle: sda)

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