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Roche will eine Alternative für gescheiterte Erstlinientherapien anbieten.

 
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Dienstag, 8. Juni 2004 / 19:52:35

Preissenkung für HIV-Medikamente in der Zweiten Welt

Basel - Der Pharma-Konzern Roche verbilligt zwei seiner Aids-Medikamente in Ländern mit geringem und niedrig-mittlerem Einkommen. Gemäss Roche-Angaben werden die Preise um bis zu einem Drittel reduziert.

Roche senke die Preise der HIV-Proteasehemmer Invirase und Viracept, um Patienten eine Behandlungsalternative anbieten zu können, denen die Erstlinientherapie nicht mehr helfe, schreibt Roche in einem Communiqué.

Weil weltweit mehr Patienten Zugang zu einer Erstbehandlung hätten, wachse auch der Bedarf nach Therapien der zweiten Wahl. Bereits im April hatte Roche die Preise für Invirase und Viracept in dem ärmsten Ländern und den afrikanischen Staaten südlich der Sahara gesenkt.

In den ärmsten Ländern mache Roche mit diesen HIV-Medikamenten keinen Gewinn mehr, heisst es im Communiqué. Die Zahl der Menschen in Afrika, die von den beteiligten Firmen versorgt würden, habe sich im zweiten Halbjahr 2003 auf 150 000 verdoppelt.

Die neue Preissenkung um einen Drittel betreffe Länder mit niedrigem und niedrig-mittlerem Einkommen gemäss Weltbank-Einstufung. In diese Kategorien fallen auch europäische Staaten, etwa Russland, Rumänien und Albanien. Insgesamt gelten gemäss Roche nun für 36 Millionen Menschen oder 85 Prozent aller von HIV/Aids Betroffenen tiefere Preise für Invirase und Viracept.

rr (Quelle: sda)

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