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Nordkorea hat noch nicht alle Hilfsangebote wegen den Folgen des Zugunglücks angenommen.

 
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Dienstag, 27. April 2004 / 19:30:45

Nordkorea beziffert Schaden nach Zugunglück auf 465 Mio. Franken

Peking - Die nordkoreanischen Behörden haben erstmals den finanziellen Schaden der Zugexplosion vom letzten Donnerstag beziffert. Umgerechnet entstand nach diesen Angaben ein Schaden von rund 465 Millionen Franken.

Bei der Explosion seien 30 öffentliche Gebäude und mindestens 8100 Wohnhäuser zerstört worden, schrieb die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA weiter. Im Umkreis von vier Kilometern habe es schreckliche menschliche und materielle Verluste gegeben.

Die Verletzten warteten laut dem Regionaldirektor des Welternährungsprogramms für Asien, Tony Banbury, weiter auf die dringend benötigte medizinische Hilfe. Banbury war zuvor von einem Spital im Unglücksort Ryongchon zurückgekehrt.

Nordkorea nahm Hilfsangebote aus China und Südkorea noch nicht in Anspruch. Bei einem Treffen in der nordkoreanischen Grenzstadt Kaesong verhandelten Süd- und Nordkorea weiter über Hilfslieferungen, teilte das Vereinigungsministerium in Seoul mit.

Die internationale Hilfe lief unterdessen langsam an. Die USA stellten 100 000 Dollar (rund 131 000 Franken) Nothilfe zur Verfügung. Auch Russland sandte erste Hilfsgüter: Ein Transportflugzeug flog nach offiziellen Angaben 13 Tonnen Medikamente, 54 000 Blutkonserven, 85 Grosszelte und 1000 Decken nach Pjöngjang.

Kanada stellte umgerechnet knapp 100 000 Franken für die Opfer bereit, die Schweiz half ebenfalls mit 100 000 Franken und Deutschland gab 100 000 Euro frei. Die international isolierte Regierung Nordkoreas hatte nach dem Unglück das Ausland um Unterstützung gebeten.

tr (Quelle: sda)

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