Dienstag, 9. Dezember 2003 / 11:34:35
moshi-moshi: Der neue Handyschmuck aus Japan
In Japan sind sie längst Kultgegenstand, jetzt schwappt die moshi²-Welle auch nach Europa. Passend zum Weihnachtsgeschäft wird nun eine neue Kollektion der kultigen Handy-Kettchen vorgestellt.
Denn: Wer sein Handy liebt, der kauft ihm zu Weihnachten was Nettes. Die Auswahl beim Handy-Schmuck lässt kaum Wünsche offen, vom edlen Kristall über das glitzernde Liebesherz, kitschige Entchen und blinkende Totenköpfe. So findet man bestimmt das passende Accessoire je nach Umgebung, Kleidung, Tageszeit, Stimmung und Freundeskreis.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Die moshi²-Kettchen gehört weder an den Hals noch ans Handgelenk, sondern ans Handy. Das edle oder witzige Juwel wird an der Öse am Handy befestigt oder mit dem Akku festgeklemmt. Immerhin ist der neue Schmuck fürs Mobiltelefon nicht nur Blickfang, sondern ersetzt auch den hippen Klingelton, wenn das Handy einmal nicht klingeln darf: Anrufe und SMS wird durch das Blinken des Kettchens signalisiert. Damit erklärt sich auch der Name: "moshi-moshi", oder eben kurz moshi² ist japanisch und heisst "Hallo-Hallo" - so meldet man sich in Japan am Telefon.
Die Handy-Accessoires sind ab 5 Euro (etwa 8 Franken) im Handel zu haben. Somit sind sie das ideale Weihnachtsgeschenk für Menschen, die sich das neueste Kamera-Handy noch nicht leisten können - oder auch für diejenigen, die sonst schon alles haben. Mehr über moshi²-Kettchen finden Sie im Internet unter www.moshi2.com.
Marie-Anne Winter (Quelle: teltarif.ch)
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