Suche nach Columbia-Teilen mittlerweile bis Kalifornien

Der NASA Administrator Sean O'Keefe unterstrich, dass das Team "sich eine vollkommen unabhängige Meinung über die Absturz-Ursache bilden werde und die Analyse nur nach den Bordergebnissen richten werde."

Die Suche hat sich über die südwestliche Golfküste Floridas inzwischen bis nach Californien ausgeweitet. Bsiher konnten über 1 000 Einzelstücke der Columbia sichergestellte werden. Es ist allerdings noch unklar, ob die an der Ostküste gefundenen Teile tatsächlich von der Columbia stammen. "Dies müssen wir zuesrt abklären", so O'Keefe.

Erste Ergebnisse werden am kommenden Mittwoch, dem 12. Februar, erwartet. O'Keefe wird dem amerikanischen Senat bei dieser Gelegenheit über den Stand der Untersuchungen aufklären.

"Im Moment wird keine noch so abwegige Absturzursache ausgeschlossen," so 'Keefe, "wir sind nach wie vor auf der Suche nach dem Missing-Link." Die schlechten Wetterverhältnisse im Westen des Landes machen eine Suche nach mehr Teilen sehr schwierig.

Die Richtlinien des unabhänggen NASA Experten-Teams können unter http://www.nasa.gov/columbia/board_documents.pdf eingesehen werden.

nasa.gov

bsk (Quelle: news.ch)

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